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DISPOCLOUD News   •   03. Dezember 2019

Während die POLIZEI-Taucher die Untertrave in Lübeck für die Konferenz der Innenminister und Innensenatoren in Lübeck sichern, Brainstorming zum Thema: CMS Stystem A – B- oder C.

Entwicklung und Projektteam traf sich am 3.12.2019 in Lübeck, in den Seminarräumen von Dr. Hastenrath zu einem ergebnisoffenen Brainstorming.

Brauchen wir ein eigenes NEWS-PORTAL? Und wenn ja, wozu?

Es gab mehrere Workshops zu diesem Thema. Entwicklung und Projektteam mussten ein Konzept entwickeln. Viele praktische Aspekte mussten immer wieder neu beleuchtet und auch neu bewertet werden. Will man so ein Thema angehen, gibt es einen Markt, was soll das Ziel des Projektes werden, welche Alleinstellungsmerkmale zeichnet eine Eigenentwicklung aus? Wie wären die Vermarktungschancen?

In Lübeck haben wir den Grundstein für ein neues Projekt und auch neues Produkt und Geschäftsmodell gelegt.

  • Einfaches Erstellen von digitalen Inhalten mit internem Editor

  • Individualisierte Portale mit Zugriff auf gemeinsames Backend 

  • Einfacher Abgriff von Artikeln und Bildern für die vereinfachte Print-Produktion (Seitengestaltung wie im InDesign)

  • Messung der Anzeigenreichweite

  • Gemeinsame Anzeigenvermarktung und Erlösverteilung

  • USER ENGAGEMENT  Leser einbinden und anregen Inhalte oder Themen zu liefern

  • Votes / Likes für Artikel und Bilder anzeigen.

Wir sind der Meinung, dass viele klassische Print-Verlag mit einer Pay-Wall oder einem Plus+ Konzept weitere Leser verlieren werden. Informationen sind zwar wertvoll aber auch Allgemeingut. Man muss hier zwischen den Leitmedien und den “freien” Medien wie Wochenzeitungen unterscheiden, dort gibt es häufig kein digitales Konzept. Und das wollen wir ändern und mit gutem Beispiel vorangehen.

Den Leser im Fokus

Einfach sollte es sein, leicht zu bedienen und die Arbeit vereinfachen und nicht verkomplizieren. – So unser Anspruch.

Seit Jahren helfen wir unseren Kunden bei der Digitalisierung. Wir haben Schnittstellen zu Anzeigensystemen, Redaktionssystemen und Druckereien entwickelt. Unsere Blattplanung schiebt Daten von “links nach rechts” und von “oben nach unten“, zumeist kommt eine Tageszeitung, ein Wochenblatt oder ein Magazin dabei heraus. Wie die Daten jedoch aufbereitet werden oder wo die Daten oder Inhalte entstehen, darum wird sich häufig nicht gekümmert, sondern ein “einfacher” Weg gewählt, der etabliert ist.

Wir als ClassWizard wollen als Verlag und Agentur genauer erfahren, was sich dahinter verbirgt und wie diese Prozesse am besten zu betrachten sind. Deshalb haben wir auch unser Aufgabengebiet erweitert.