alpha.web als Stodo.NEWS
in Betrieb genommen.
in Betrieb genommen.
DISPOCLOUD News • 03. Juli 2020
Ein neues Produkt. Nach nur 6 Monaten Entwicklungszeit vom ersten Entwicklungs-Workshop bis zur Inbetriebnahme geht Stodo.NEWS am 03.07.2020 ONLINE.
Die Herausforderung war nicht nur ein neues System zu entwickeln, sondern zusätzlich ein anderes System unterbrechungsfrei abzulösen, die neuen Editoren anzubinden und auch noch die gesamten Inhalte, Texte und Bilder sowie die App aus dem “alt-System” zu übernehmen. Natürlich ohne von Google und Co. abgestraft zu werden. Ein echtes Migrationsprojekt.
React für mehr Speed am User-Interface – den Webseiten
Externe Editoren, als Content-Backend. Wir haben auf die Entwicklung eines eigenen Editors verzichtet und stattdessen zwei externe Editoren (livingdocs und Thunder) an das alpha.web angebunden. Somit war es uns möglich, auf einfachem Wege, sowohl für Print als auch für ONLINE, über zwei quasi Marktstandards Artikel mit Bildern anzulegen und ein Content-Hub zu etablieren, um in die richtigen Kanäle auszuspielen. Beide Editoren sind so vielseitig verwendbar, dass die Interfaces mit den Projekten wachsen und ausgebaut werden können.
Mit Marktstandards schneller zum Ziel.
Wer ONLINE first publizieren will, braucht die richtigen Werkzeuge. Natürlich gibt es genügend Web-CMS-Systeme auf dem Markt, die sich als NEWS-Portale eignen oder Plug-Ins dafür haben, wie WordPress, Typo, Drupal, Jomla und viele anderen mehr.
Sich eignen ist aber nicht perfekt.
News-Portale leben von der Reichweite. Ein Standard-CMS ist zwar mit etwas Logik in der Lage entsprechende SEO-Werte zu setzen, aber Reichweite ist mehr als nur SEO.
Die Reichweite der Artikel werden ebenfalls vom Ranking der Suchmaschinen beeinflusst. Wie bewerten Google und Co. den Artikel, wie wird er im NEWS-Feed gelistet, das ist unter anderem auch eine Frage über die Ausspiel-Qualität und Performance. Nur weil ein CMS ausspielt und durch diverse Crawler den Inhalt abgreift, heißt es auch, dass dieser als gut bewertet wird und in den Suchanfragen in den oberen Rängen der Trefferliste landet?
Wir spielen nicht nur aus, wir pre-rendern den Inhalt unserer Seiten und Artikel.
Um eine möglichst hohe Bewertung für Mobi- Devices zu bekommen, haben wir uns dafür entschieden, nicht nur über einen Webserver, wie einen Apache oder einen nginx, die Seiten auszuliefern, sondern in einem Backend die Seiten für das jeweilige Device (Handy, Tablet oder PC) schon so zu berechnen, dass es passt.
Die Bilder und Texte werden zur Laufzeit auf Anfrage vom Gerät im Hintergrund für das jeweilige Gerät aufbereitet und optimiert.